(B)Logbuch der Ugandareise. Sternzeit: 30. -> 31..Januar 2012 Night 3, Entebbe-Kampala-Äquator-Mbarara-Kibale
463 holprige, staubige “Schlagloch-Kilometer” haben wir in der Nacht zurückgelegt. Das sind nicht etwa europäisch zu erwartende, niedliche viereinhalb Stunden… Irgendwann haben wir vergessen genau nachzurechnen.. Aber es müssen sowas zwischen 9 und 11 Stunden gewesen sein. Äquator-Überquerungs-Kaffee miteingerechnet. Ein vollbepacktes Auto ohne Benzin von drei Männern durch die dunkelste Nacht geschoben und das ohne Licht(!), mit eingerechnet. Wir beziehen mitten in der Nacht unser Hotel.
Die Jungs verweigern seltsamerweise das Kingsize Doppelbett. Ansonsten fallen wir alle scheintot, gut durchgeschüttelt und gerührt in freudiger Erwartung auf 4 Stunden Schlaf ins Bett.
Hurra ein Auto! Erster Gedanke als ich vom Frühstück mit Stu und ein paar Indern aufstehe, die ausflippen, als sie Shiva auf dem Amulett um meinen Hals sehen. “It’s a very powerful god”.