Der nächste Tag beginnt sehr spät, denn ich habe 12 Stunden wie eine Tote geschlafen und bin auch danach noch wie erschlagen. Aber das hilft alles nix, wir fahren zum Supermarkt, zum MTN- und Africell-Shop (beides fürs Internet). Da mein lustiger Anbieter („Drei“ für alle die es wissen wollen), als einziger keinen Roamingvertrag mit Uganda hat, muss ich mir anders behelfen. Also HURRA jetzt habe ich eine ugandische Telefonnummer und meinen schon obligatorischen Datenstick. Weiter gehts mit der Einkaufstour, die erst gegen sieben Uhr abends beendet ist. Danach wird es halb zehn bis wir endlich, endlich Richtung Kabale aufbrechen. Um fünf Uhr früh kommen wir in Kabale an. Seltsam ich erkenne – trotz Finsternis – alles wieder. Den Beginn der Baustelle, die Bars und Cafés, den kleinen Kreisverkehr und den Markt auf der linken Seite. Ich übernachte noch außerhalb, denn ich mag die Kinder nicht wecken.
Kabale is waiting
Geschrieben von Michaela Dibl am Montag, 25. Januar 2016
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